Kategorie 'Kunst'

Григорий Александрович Потёмкин

Montag, 21. Dezember 2015 - 06:59

Arbeitschutz braucht nicht zu funktionieren, solange er nur gut aussieht.Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Grigory_Potemkin.PNG

Frohe Ostern!

Mittwoch, 1. April 2015 - 12:00

Fröhliche Feiertage!

Sonntag, 22. Dezember 2013 - 19:03

Snarkjägerarbeitsplatz

Samstag, 26. Oktober 2013 - 12:11

Das Bild rechts im Forbes-Artikel verwende ich schon seit einigen Jahren bei der Darstellung der Gefährdungskategorien, die bei der Gefährdungsbeurteilung eines Arbeitsplatzes berücksichtigt werden könnten. Ich hatte die Illustration vor fünf Jahren in den deutschen Wikipedia-Artikel zur psychischen Belastung eingestellt. In der drögen deutschen Wikipedia überlebte das nicht, aber in der englischsprachigen hat sich dann ein anderer Autor des Bildes angenommen. Auch in Japan darf das Bild ストレス (Stress) erklären. In Frankreich, Israel und Russland wird es ebenfalls verstanden.

Was ich mit der Vewendung des Bildes sagen will, hatte in dieser Woche auch Forbes begriffen:

Workplace stress caused by an unsuitable work environment (Illustration by Henry Holiday in Lewis Carroll’s “The Hunting of the Snark” ) (Photo credit: Wikipedia)

Leider steuert der Artikel dann in die gewohnte Stress-Management-Richtung, also individuelle Verhaltensprävention für’s “Employee Brain” mit Yoga usw. Dabei zeigt Henry Holidays Illustration eigentlich sehr gut, dass man im Bereich der Arbeitsbedingungen und der Arbeitsumgebung oft schon viel Verbesserungspotential entdecken kann. Übung: Wie beurteilen Sie die Gefährdungen an diesem Arbeitsplatz?

Anoushka Shankar at Festival Les Nuits de Fourviere, France – 2012 07 13

Sonntag, 5. Mai 2013 - 01:46

Mal wieder was zur Entspannung: http://www.youtube.com/watch?v=9TJUT-yz3Z4&t=17m05s

Entgrenztes Können

Freitag, 26. Oktober 2012 - 23:46


Podcast zur Ausstellung KEINE ZEIT Erschöpftes Selbst / Entgrenztes Können im 21er Haus, Wien

http://events.wien.info/de/6bx/keine-zeit-erschopftes-selbstentgrenztes-konnen/

Katalog: ISBN 9783863352493

Analyze this! – Übung zur Gefährdungsbeurteilung

Donnerstag, 12. Juli 2012 - 22:40

Beurteilen Sie die von diesem Arbeitsplatz ausgehenden Gefährdungen;

Poster: 4400 x 6328 pixels
PDF mit Vektorgrafik: https://www.academia.edu/9856809/The_Beavers_Lesson

Henry Holiday
Illustration zu
Lewis Carroll, The Hunting of the Snark, London 1876

 
Siehe auch: http://blog.psybel.de/snarkjaegerarbeitsplatz/

17 Hippies

Samstag, 27. August 2011 - 08:14

Vivien Lee und 17 Hippies live in GuangZhou, China
http://www.youtube.com/watch?v=uUhJB7fkYyY

“Saragina Rumba” DVD Live in Berlin
http://www.youtube.com/watch?v=Ckn4Nun2nhM

Ruhestress

Samstag, 9. Juli 2011 - 12:10

Ruhe
http://www.youtube.com/watch?v=hUJagb7hL0E

 
Stress
http://www.youtube.com/watch?v=eQa4DL17Aug

Malen für die Ruhmeshalle der Korruption

Samstag, 25. Juni 2011 - 14:49

http://www.tagesschau.de/ausland/korruption114.html

Kunstaktion in China
Malen für die Ruhmeshalle der Korruption

China stöhnt unter der Korruption. Allein 2009 wurden laut Kommunistischer Partei 106.000 Kader bestraft. Es gibt keine Anzeichen, dass sich die Situation verbessert hätte. Chinesische Künstler malen deshalb an einer “Ruhmeshalle der Korruption” – für die es keine Ausstellungsräume gibt.

Von Astrid Freyeisen, ARD-Hörfunkstudio Schanghai

 
Anmerkung:
    In diesem Blog gibt es einige Artikel zu China, einem unserer wichtigsten Handelspartner. In dem Moment, in dem wir miteinander Geschäfte machen, ist Nichteinmischung unmöglich. Natürlich mischen sich nicht nur Geld und Waren, sondern auch Anschauungen und Verhaltensweisen: Deutsche Top-Manager halten deutschen Arbeitnehmern Chinesen als Beispiel vor. Ein deutscher Bundespräsidenten ohne Bodenkontakt in China hielt einfältige Ruckreden über das, was er meinte, in “Asien” gelernt zu haben, nachdem er dort auf verschiedenen roten Teppichen entlangschreiten und sich von seinen Gastgebern bauchpinseln lassen durfte.
    Chinesische Verhältnisse beeinflussen deutsche Verhältnisse und umgekehrt. Es ist doch klar, dass wir uns damit auseinandersetzen müssen. Einmischung in chinesische Verhältnisse ist Einmischung in die Globalisierung. Das muß sein. Die Chinesische Nomenklatura wehrt sich gegen “Belehrungen”, tatsächlich wehrt sich sich aber gegen die Auseinandersetzung zwischen Gesellschaften mit unterschiedlich beschränkter Offenheit. Das beschränkt inzwischen auch den Diskurs in deutschen Unternehmen, in denen viele Chinesen arbeiten. So kommt die Zensur im Kopf aus China auch wieder nach Deutschland.