Schlagwort 'Video'

GDA auf YouTube

Sonntag, 2. Oktober 2016 - 13:01

https://www.youtube.com/channel/UC93nVxOJcIF5FxQqSa39Byw/videos

GDA: http://www.gda-portal.de/de/Arbeitsprogramme2013-2018/Psyche.html

Incestous Audits

Samstag, 15. November 2014 - 11:15


https://www.youtube.com/watch?v=xAZF9TJrC_E

Published on Nov 11, 2014
Andy, the auditor, lets you in on a secret in the new ISO 9001:2015 standard.

I know companies where internal auditors do audit their own work or, at least, the work of close colleagues - and the external auditors as well as the accreditation authoritiy knows about it. That’s how the audit business can be run in Germany. The auditors keep covering up the nonconformities of the work of their department.

They did not comply with ISO 9001:2008 which demanded that auditors do not audit their own work. How does the ISO deal with that? ISO 9001:2015 makes incestous audits more enjoyable: “The organization shall select auditors and conduct audits to ensure objectivity and impartiality of the audit process”. That is more difficult to measure. It can be measured by auditors who audit their own work. The incestous auditors will find ways to be happy with their work or the work of their close colleagues. ISO 45001 probably will inherit this disease. Who audits these auditors?

See also: https://www.google.com/search?q=”ISO+9001:2015″+”ISO+19011″+”impartial”

Die gute Fee der DGUV

Donnerstag, 24. April 2014 - 07:02

Den Weihnachtsmann hatten wir schon dort, wo er hingehört: im Dezember. Nun kommt die Fee dran (http://www.dguv.de/dguv/de/Presse-Aktuelles/Podcasts/Video-Podcasts/index.jsp):

Die gute Fee

Präventionsfilm zu psychischen Belastungen bei der Arbeit

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung hat einen weiteren Präventionsfilm zum Thema psychische Belastung am Arbeitsplatz veröffentlicht. Die Hauptrolle übernimmt die gute Fee.

Auch der Weihnachtsmann braucht Abwechslung

Mittwoch, 25. Dezember 2013 - 13:56

Gestern hatte er es hinter sich gebracht. Als Maßnahme gegen Fehlbelastung sucht der Weihnachtsmann nun eine neue Belastung.

http://www.dguv.de/de/Presse-Aktuelles/Pressemitteilung_73091.jsp (DGUV-Pressemeldung)

Gesetzliche Unfallversicherung veröffentlicht Präventionsfilm zu psychischen Belastungen bei der Arbeit
17.12.2013

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat heute einen Kurzfilm zu psychischen Belastungen am Arbeitsplatz veröffentlicht. Die Hauptrolle übernimmt passend zur Jahreszeit der Weihnachtsmann.

Standbild aus dem Film. (DGUV / DOMAR Film GmbH)Standbild aus dem Film. (DGUV / DOMAR Film GmbH)

Jedes Jahr dieselbe Leier: Von Stadt zu Stadt, von Land zu Land eilt der Weihnachtsmann um die Welt, um all die Geschenke zu verteilen, die auf den Wunschzetteln stehen. Seit Jahrhunderten schon klettert er auf die ewig gleichen Dächer und Schornsteine. Abwechslung? Fehlanzeige. Schon bedroht die Monotonie das seelische Gleichgewicht des Weihnachtsmanns, da nimmt seine Geschichte eine unerwartete Wendung.

“Wir wollen mit einem Augenzwinkern auf ein eigentlich ernstes Thema aufmerksam machen”, sagt Gregor Doepke, Leiter Kommunikation der DGUV. “Ziel des Films ist es, Arbeitgeber und Versicherte für psychische Belastungen bei der Arbeit zu sensibilisieren – in diesem Fall mangelnde Abwechslung und einseitige Belastung.”

Hintergrund ist die zunehmende Bedeutung des Themas für die betriebliche Prävention. So muss der Arbeitgeber bei der Beurteilung von Risiken für Sicherheit und Gesundheit im Betrieb auch psychische Belastungen berücksichtigen. Das hat der Gesetzgeber vor wenigen Monaten im Arbeitsschutzgesetz präzisiert. Unterstützung erhalten Arbeitgeber in Präventionsfragen von ihrer Berufsgenossenschaft oder Unfallkasse.

Der Film wurde in Kooperation mit der Filmakademie Ludwigsburg realisiert. Produktion: DOMAR Film GmbH, Regie: Alexander Landsberger, Produzenten: Dominik Utz & Martin Schwimmer. Weitere Filme werden voraussichtlich im Laufe des kommenden Jahres veröffentlicht.

Weitere Informationen zum Thema psychische Belastungen finden Sie hier .

Vorsicht: Abwechslung ist kein Patentrezept für jeden. Manche mögen Monotonie, und es kommt auch auf die Art der Abwechslung an. Beispielsweise für mich war einmal eine dreijährige Versetzung nach Japan eine gute Abwechslung. Bei der Firmenweihnachtsfeier dort war ich dann natürlich der Weihnachtsman. Bart und Bauch musste ich mir nicht erst wachsen lassen.

Mitarbeitergespräch

Donnerstag, 19. Dezember 2013 - 22:12

Taktgefühl

Sonntag, 8. Dezember 2013 - 12:09

Mehr: http://www.youtube.com/user/IkeguchiLab

Deutschland unter Druck

Montag, 26. August 2013 - 07:44

Phoenix, 2013-08-26, 20:45

Expertengespräch zu psychischen Erkrankungen

Freitag, 29. März 2013 - 00:18

Wieder mal etwas Interessantes in Stephan Lists Blog: http://www.arbeitstattstress.de/2013/03/expertengespraech-zu-psychischen-erkrankungen-im-betrieb/.

21 Minuten Video. Fast schon ein Lehrvideo. Von der Buchmesse in Leipzig? Ausgewogene und kompetente Moderation durch Stephan Rohn. Gut, mit Michael Vollmer auch mal einen Betriebarzt zu sehen, der Mängel bei der Gefährdungsbeurteilung beschreibt. Die Gefährdungsbeurteilung ist auch für Dirk Windemuth ein wichtiges Instrument.

Wichtig: Das Thema ist “psychische Erkrankungen”, nicht nur “psychische Belastung”. Diese Themen werden gut getrennt, die Zusammenhänge aber gut dargestellt.

Lothar Dombrowskis Burnout

Samstag, 9. Februar 2013 - 03:06

Siehe auch: http://www.fluegel.tv/beitrag/4052

Billig

Donnerstag, 6. Dezember 2012 - 17:45

http://www.tagesschau.de/ausland/billigkleidung100.html

Nach dem Brand in einer Textilfabrik in Dhaka
Billige Kleidung, tödliche Produktion

Billige Kleidung beruht oft genug auf Ausbeutung. In Ländern wie Bangladesch oder Pakistan lassen Textilanbieter häufig unter skandalösen Umständen produzieren. Im November starben mehr als 100 Menschen beim Brand einer Kleidungsfabrik bei Dhaka. Die Umstände dort sind kein Einzelfall.

Von Gabor Halász und Christoph Lütgert, ARD-Studio Südasien …

In ihren Produktionsstätten in Billiglohnländern zeigen Unternehmen, wie ernst sie es mit dem Arbeitsschutz und ihren hübschen “Nachhaltigkeitsberichten” wirklich meinen. Wenn Anforderungen, die in irgendeinem Verhaltenskodex beschrieben sind, “auf den Abkommen der International Labour Organisation (ILO) beruhen”, dann sagt das nicht mehr aus, als dass es wohl noch nicht zu ILO-OSH gereicht hat.

Nachhaltigkeitsbericht 2010 von KiK: (http://www.kik-textilien.com/unternehmen/fileadmin/user_upload_de/Kategorien/Verantwortung/Nachhaltigkeitsbericht/Kapitel4_Lieferanten.pdf)

Der KiK Code of Conduct (CoC) unterscheidet sich vom Verhaltenskodex der Business Social Compliance Initative (BSCI) und dem Standard SA8000 im Wesentlichen dadurch, dass er zum Managementsystem der Lieferanten sowie zu Umweltschutz und Sicherheitsfragen keine gesonderten Anforderungen formuliert. Wir verzichten im Rahmen unseres Verhaltenskodex auf solche Forderungen, um die Sicherstellung von angemessenen Arbeitsbedingungen in den Fabriken zu fokussieren.

Bei der Überprüfung der Fabriken werden jedoch selbstverständlich auch Aspekte des Managements und des Umweltschutzes abgefragt. Damit entsprechen die Auditanforderungen des KiK CoC durchaus denen der BSCI, enthalten jedoch keine Forderungen nach einem Managementsystem entsprechend der DIN Norm EN ISO 9001 wie der SA8000.

(Links und Hervorhebungen nachträglich eingetragen)

Welche Logik und welche Einstellung stecken hinter der Aussage, dass der Verzicht auf gesonderte Anforderungen zum Managementsystem der Lieferanten sowie zu Umweltschutz und Sicherheitsfragen im Rahmen des KiK-Verhaltenskodex dabei helfen soll, »um die Sicherstellung von “angemessenen” Arbeitsbedingungen in den Fabriken zu fokussieren«?