Kategorie 'BAuA und INQA'

BAuA: Arbeit und Mentale Gesundheit

Montag, 10. Oktober 2016 - 22:48

http://www.baua.de/de/Publikationen/Fachbeitraege/F2250-2.html

BAuA: Gefährdungsbeurteilung psychosozialer Belastungen im europäischen Vergleich

Montag, 10. Oktober 2016 - 22:43

http://www.baua.de/de/Publikationen/Aufsaetze/artikel446.html

BAuA-Arbeitszeitreport 2016

Montag, 10. Oktober 2016 - 22:39

http://www.baua.de/de/Presse/Pressemitteilungen/2016/10/pm038-16.html

BAuA: Verhältnisprävention geht vor Verhaltensprävention

Mittwoch, 5. Oktober 2016 - 06:29

http://www.baua.de/de/Publikationen/BAuA-AKTUELL/2012-2/pdf/ba2-12-s06-07.pdf?__blob=publicationFile&v=2

[...]

Die Verhaltensprävention setzt bei der Vermeidung und Minimierung gesundheitsriskanter Verhaltensweisen sowie der Förderung von Gesundheitskompetenz und gesundheitsgerechtem Verhalten am Individuum an: Informations- und Aufklärungsmaßnahmen sowie Maßnahmen zur Vermittlung von Bewältigungstechniken, wie beispielsweise Anti-Stress-Trainings, zählen dazu. Solche auf das Individuum bezogene Maßnahmen können jedoch nur dann nachhaltig Erfolg haben, wenn sich an der arbeitsbedingten Belastung, wie Führungsstil, Unternehmenskultur oder Arbeitsorganisation, also an den Verhältnissen, ebenfalls etwas ändert. Und ohnehin gilt: Verhältnisprävention geht vor Verhaltensprävention!

Die Verhältnisprävention zielt darauf ab, Gesundheitsrisiken, die sich aus der Arbeitsumwelt ergeben – wie zum Beispiel mangelhafte Gestaltung von Arbeitsverfahren, Arbeitsabläufen und Arbeitszeit – zu kontrollieren, zu verringern und idealerweise zu beseitigen. Sie setzt bei den Arbeitsbedingungen an. In der betrieblichen Umsetzung können beispielsweise Maßnahmen auf den Weg gebracht werden, mit denen sich häufige Arbeitsunterbrechungen vermeiden lassen. Hier können störungsfreie Zeiten vereinbart werden. Von zunehmender Bedeutung sind Maßnahmen im Bereich der Arbeitszeit- und Schichtplangestaltung. Im Bereich der Arbeitsmittel kann das eine software-ergonomische Überprüfung und gegebenenfalls Nutzer- und Aufgabenanpassung bedeuten. Und auch das Beseitigen oder Reduzieren von störenden Geräuschen wie das des PC-Lüfters oder des Telefonklingelns kann zur Verminderung von psychischer Belastung beitragen.

[...]

Nach meiner Erfahrung wird der größte Teil psychischer Fehlbelastungen durch unrealistische Aufgabenbeschreibungen verursacht, leider auch wissentlich. Hier versagt die Verhältnisprävention. Es geht mir dabei nicht um Aufgabenbeschreibungen im Detail, sondern um oft völlig fehlende Bemühungen, bei der Planung von Prozessen und Projekten überhaupt zu dokumentieren, wie die Arbeitsbelastung der von diesen Prozessen und Projekten betroffenen Akteure und Kunden eingeschätzt(!) wird. Wenn bei diesen Planungen ordentlich vorgegangen würde, dann könnte der Aufwand für Gefährdungsbeurteilungen psychischer Belastungen erheblich verringert werden.

Leider zieht das Argument nicht so richtig, weil dank überforderter Gewerbeaufsichten sich viele Unternehmen immer noch um eine ehrliche Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen herumdrücken können. Außerdem lassen sich behördliche Prüfer (auch nach einer einwöchigen Schulung zu psychischen Belastungen) immer noch zu leicht von fürsorglich aussehenden verhaltenspräventiven Maßnahmen beeindrucken.

Es gibt zu viele Arbeitsschützer, die ein “Die Bildschirmarbeitsverordnung wird eingehalten” schon als Vorgabetext in Gefährdungsbeurteilungen stehen haben, ohne sich z.B. um die wirklich in ihrem Betrieb praktizierte Arbeit in der IT und in den Büros verhältnispräventiv zu kümmern. Sie meinen, es reiche aus, gute Software einzukaufen, kümmern sich aber nicht um das Zusammenwirken verschiedener Applikationen untereinander und um die Umgebungsbedingungen, in denen die Mitarbeiter arbeiten. Solche Arbeitsschützer betreiben einen Checklisten-Arbeitsschutz ohne genau hinzusehen und hinzuhören. Sie kümmern sich damit vorrangig um die Rechtssicherheit des Arbeitgebers und erst danach um den verhältnispräventiven Gesundheitsschutz für die Mitarbeiter.

Dem entsprechend gibt es nur wenige Arbeitsschützer, die die Mitarbeiter in ihren Betrieben über die Pflichten in Kenntnis setzen, die sich für die Verhältnisprävention aus dem Arbeitsschutzgesetz und der Bildschirmarbeitsverordnung ergeben. Anstelle sich wenigstens um eine ehrliche Abschätzung(!) von Arbeitsbelastungen zu bemühen, veranstalten zu viele Unternehmen lieber verhaltenspräventive Wohlfühlaktionen bis hin zum Einsatz von Bachblüten. Das sieht gut aus und mag sogar gut gemeint sein, ist aber nur ein unprofessionelles Herumkurieren an auch geschäftlich unnötigen Fehlbelastungen.

Psychosocial risk management in the EU

Freitag, 30. Oktober 2015 - 00:53

http://www.baua.de/en/Research/Research-Project/f2339.html?nn=3328602

Psychosocial risk management in the EU: Context, strategies and implementation at establishment level – a comparative European study

Project number: F 2339
Institution: Federal Institute for Occupational Safety and Health (BAuA)
Status: ongoing
Planned end: 2015.12.31

Description:
        There is a growing concern in the EU about psychosocial risks (in particular work-related stress and harassment/bullying at work), and the management of psychosocial risks should be included in the organisations’ general risk management which is among employers´ responsibilities as stipulated in the EU Framework on health at safety at work (Directive 89/391/EEC), However, according to current knowledge, the implementation of psychosocial risk management in the workplace is deficient.
        European surveys, in particular the European Survey of Enterprises on New and Emerging Risks (ESENER) have seen Germany as ranking low when comparing stress management practices in European establishments. This raises the question of whether this ranking depicts an accurate picture of reality or whether it is due to differences in the understanding of basic concepts, differences in occupational health and safety practices or different framework conditions. Our research project will make a contribution to illuminate and potentially explain the documented European disparities and aims to provide fresh impetus for the management of psychosocial risks in Germany. In addition, it shall add to an exchange of experiences in Europe including benchmarking. For this purpose, a qualitative research design was chosen. Qualitative company case studies involving expert interviews and documentary analysis will be conducted in four countries. Three establishments will be investigated per country. The case studies will focus on the preconditions for successful implementation of psychosocial risk management and on the outcomes that were achieved (analysis of structures, processes and results). The study will draw on the views and judgements of the actors responsible for psychosocial risk management (psr) – in particular as regards the initiation and the implementation of psr in the workplace. When designing and analysing the investigations in the workplace, the relevant political, legal and socio-economic context of the respective countries will be considered. The company case studies in the respective countries will be pooled to a consolidated report. The results of the research project will be integrated into BAuA’s long-term research line on psychosocial risks at work.

More information:
Unit 3.5 “Mental Workload”
Service phone: +49 231 9071-2071
Fax: +49 231 9071-2070

See also: https://www.google.com/search?q=ESENER+PSR

Gemeinsam veranstaltet von BDA und DGB

Montag, 31. März 2014 - 05:56

http://www.baua.de/de/Themen-von-A-Z/Psychische-Gesundheit-Stress/pdf/Vortrag.pdf?__blob=publicationFile&v=2

Aktuelle Befunde – Psychische Belastung im Arbeitsleben
Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten
Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt
Gemeinsame Veranstaltung von BDA und DGB [...]

Herantasten an die Antistress-Verordnung

Montag, 31. März 2014 - 05:51

http://www.baua.de/de/Themen-von-A-Z/Psychische-Gesundheit-Stress/Projekt.html

Projekt “Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt”

Seit Mitte der Neunzigerjahre sind die psychischen Arbeitsanforderungen angestiegen und haben sich seit etwa 2005/2006 auf hohem Niveau stabilisiert. Gleichzeitig ist eine Zunahme des frühzeitigen Erwerbsausstiegs und der Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer Störungen und Erkrankungen zu beobachten. Nach heutigem Wissensstand ist davon auszugehen, dass diese Veränderungen nicht unabhängig voneinander sind. Zugleich wird eine gute mentale Gesundheit immer mehr zur Voraussetzung einer dauerhaften und erfolgreichen Teilhabe am Erwerbsleben. Umso wichtiger ist es, Arbeit so zu gestalten, dass psychische Beeinträchtigungen vermieden werden und die mentale Gesundheit und Leistungsfähigkeit erhalten bleiben.

Demgegenüber besteht eine zum Teil erhebliche fachliche Unklarheit insbesondere darüber wie deutlich steigenden Anforderungen an die kognitive und emotionale Leistungsfähigkeit zu bewerten sind. Gerade im Zusammenhang mit der Frage einer möglichen Regelung von psychischer Belastung bei der Arbeit bleibt offen, inwieweit der Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis hinreichend ist, um mögliche Gefährdungen in ihrer Komplexität klar zu definieren und zu erfassen und auf dieser Basis moderne Arbeitsformen menschengerecht zu gestalten.

Die BAuA hat dementsprechend in Abstimmung mit dem BMAS und den Beratungsgremien der BAuA das Projekt “Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt – Wissenschaftliche Standortbestimmung” aufgelegt, in dem der aktuelle Forschungsstand aufbereitet und im Diskurs mit der Wissenschaft und Arbeitsschutzpraxis konsolidiert werden soll. Sie soll Aufschluss über den gesicherten Stand des Wissens zu potenziell gefährdenden, aber auch potenziell förderlichen Belastungswirkungen geben und aufzeigen, welche Messstandards und die Möglichkeiten von Grenzwertempfehlungen zur Verfügung stehen. Zudem soll das gesicherte praxisbezogene Wissen zur gesundheitsförderlichen Arbeitsgestaltung beschrieben werden.

Das Projekt “Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt – Wissenschaftliche Standortbestimmung” ist im 1. Quartal Jahr 2014 an dem Start gegangen und hat eine Laufzeit von drei Jahren. Weitere Informationen liefert das Forschungs- und Entwicklungsprogramm der BAuA (S. 28f.).

 
http://www.bmas.de/DE/Service/Presse/Pressemitteilungen/studie-psychische-gesundheit.html

Bei einer Veranstaltung der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) hat Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles ein Forschungsvorhaben zur psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt vorgestellt. Die Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) soll eine systematische Übersicht über psychische Belastungsfaktoren in der Arbeitswelt schaffen. Zugleich soll sie konkrete Handlungsempfehlungen für die Bereiche Arbeitsschutz, betriebliche Gesundheitsförderung und betriebliche Mitbestimmung liefern. Das Forschungsprojekt ist auf einen Zeitraum von drei Jahren angelegt.

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles:

Nur wenn es den Beschäftigten gut geht, kann es auch den Betrieben gut gehen. Deshalb freue mich sehr, dass die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Leitlinien für gesunde Arbeit entwickelt. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt zum Schutz der Beschäftigten. Die Sozialpartner und die Politik haben sich mit der gemeinsamen Erklärung zur psychischen Gesundheit bereits darauf verständigt, die seelischen Belastungen bei der Arbeit genauso verringern zu wollen, wie die körperlichen Belastungen. Zugleich macht die gemeinsame Erklärung deutlich, dass gute Arbeit positiv für die psychische Gesundheit ist. Gerade Menschen mit psychischen Einschränkungen brauchen Arbeit: Sie gibt ihnen Halt.

Daten und Fakten zur psychischen Gesundheit:

Der Anteil der Menschen, die aufgrund seelischer Leiden frühzeitig in Rente gehen, ist von 15,4 % im Jahr 1993 auf 42 % im Jahr 2012 angestiegen. Psychische Erkrankungen sind inzwischen die Hauptursache für Frühverrentungen. Die Betroffenen sind im Durchschnitt erst 48 Jahre alt. Die Anzahl der Arbeitstage, die aufgrund psychischer Erkrankungen ausgefallen sind, hat sich im letzten Jahrzehnt nahezu verdoppelt: 2001 lag sie bei 33,6 Millionen und 2012 bereits bei 59,5 Millionen.

Abwechslungsreiche Tätigkeit

Donnerstag, 28. November 2013 - 12:30

http://www.bgm-report.de/allgemein/arbeitswelt-im-wandel-zahlen-daten-fakten (über die Broschüre Arbeitswelt im Wandel der BAuA):

[...] Meine besondere Aufmerksamkeit fiel auf die Erkenntnisse zu den Arbeitsanforderungen (S.27). Mitarbeiter empfinden starken Termin- und Leistungsdruck, sowie die gleichzeitige Betreuung mehrerer verschiedenartiger Arbeiten als belastend. Besonders beachtenswert, dass auch die Konfrontation mit neuen Aufgaben für 38,6 Prozent der Männer und 31,6 Prozent der Frauen als belastend empfunden wird. Da eine „abwechslungsreiche Tätigkeit“ sehr häufig als ein gesundheitsfördernder Faktor geführt wird, gilt es für Führungskräfte genau abzuwägen in welchem Maße neuen Aufgaben verteilt werden. Für den Einen förderlich, für den Anderen zusätzlicher Stress – ein Balanceakt. [...]

Guter Hinweis von Ingrid Dickes. Es kommt auf die Art der Abwechselung und auf das richtige Maß an.

Das Buch: Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen

Mittwoch, 6. November 2013 - 16:10

http://www.baua.de/de/Themen-von-A-Z/Gefaehrdungsbeurteilung/Gefaehrdungsbeurteilung.html

[...] Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeber/-innen dazu, auf der Basis einer Beurteilung der Arbeitsbedingungen erforderliche Maßnahmen des Arbeitsschutzes festzustellen, umzusetzen und im Hinblick auf ihre Wirksamkeit zu kontrollieren. Bei dieser Gefährdungsbeurteilung sind auch psychische Belastungen der Arbeit zu berücksichtigen.

Das am 30. Oktober 2013 erschienene Fachbuch vermittelt dazu Erfahrungen und Empfehlungen, die auf der Basis eines Forschungs- und Entwicklungsprojektes der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin erarbeitet wurden. Dargestellt werden fachlich angemessene und praktikable Vorgehensweisen unter Berücksichtigung aller Schritte der Gefährdungsbeurteilung: Von der Ermittlung und Beurteilung der psychischen Belastung bis hin zur Entwicklung, Umsetzung und Wirksamkeitskontrolle von Gestaltungsmaßnahmen. Beispiele “Guter Praxis” machen anschaulich, wie einzelne Unternehmen die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung umgesetzt haben. Darstellungen von Methoden sowie Porträts beispielhaft ausgewählter Instrumente und Verfahren vermitteln einen Eindruck davon, wie psychische Belastungen der Arbeit ermittelt und beurteilt werden können. Grundsätzliche Hinweise und Empfehlungen bieten bei der Planung und Organisation der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Orientierung.

Das Fachbuch richtet sich an Akteure aus betrieblicher Praxis, Politik und Wissenschaft, die sich für den Umgang mit psychischer Belastung im Kontext des betrieblichen Arbeitsschutzes interessieren.

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung – Erfahrungen und Empfehlungen, 1. Auflage. Berlin: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2014, Erich Schmidt Verlag. ISBN: 978-3-503-15439-5, 286 Seiten, Preis: 39,90 Euro

 
Arbeitnehmervertretern empfehle ich für den Schnelleinstieg immer noch den Praxisleitfaden der Arbeitgeber. Der ist sicherlich nicht “gewerkschaftlich”. Das erspart viel Überzeugungsarbeit.

Stellenangebot der BAuA

Montag, 21. Oktober 2013 - 11:33

Wiss. Mitarbeiter/in – Stellenangebote für Angestellte und Beamte
http://www.bund.de/IMPORTE/Stellenangebote/EDITOR/Bundesanstalt-fuer-Arbeitsschutz-und-Arbeitsmedizin/2013/10/798617.html

Arbeitgeber: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin

 
Tätigkeitsprofil:

  • Verantwortliche Mitarbeit im Forschungsschwerpunkt “Psychische Belastung und Gesundheit in der Arbeitswelt“
  • Anfertigung systematischer Überblicksarbeiten (und / oder Meta-Analysen) zum Zusammenhang bestimmter Belastungsfaktoren und Ressourcen am Arbeitsplatz mit der psychischen Gesundheit von Beschäftigten
  • Ableitung von bestehendem Forschungsbedarf sowie Entwicklung neuer empirischer Forschungsprojekte
  • Wissenschaftliche Publikationstätigkeit in nationalen und internationalen referierten Fachzeitschriften
  • Präsentation von Forschungsergebnissen auf wissenschaftlichen sowie auf praxisorientierten Symposien im In- und Ausland
  • Wissenstransfer und Unterstützung der Politikberatung zum Thema „Psychische Belastung und Gesundheit in der Arbeitswelt“

 
Anforderungsprofil:

  • Mit mindestens „gut“ abgeschlossenes Universitätsstudium in einer für das Forschungsprojekt einschlägigen Fachrichtung (bspw. Psychologie, Arbeitswissenschaften, Medizin, Soziologie etc.)
  • Eine quantitativ-empirische wissenschaftliche Ausrichtung
  • Sehr gute Methodenkompetenzen (Erfahrungen und Kenntnisse in Literaturrecherche, Literaturbewertung und statistischer Aggregation von Primärbefunden)
  • Kenntnisse oder Erfahrungen in qualitativer Forschungsmethodik
  • Fundierte Kenntnisse im Bereich der Planung, Durchführung und statistischen Analyse empirischer (Feld-)Untersuchungen
  • Kenntnisse in der Anwendung statistischer Datenanalyse / gängiger Software (bspw. SPSS, R, HLM etc.)
  • Sehr gute Englischkenntnisse (in Wort und Schrift)
  • Ein hohes Maß an Eigeninitiative und Motivation
  • Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit
  • erste Publikationserfahrungen in referierten Fachzeitschriften erwünscht
  • hohes Interesse an der wissenschaftlichen Fundierung politik-relevanter Fragestellungen