Kategorie 'alternde Belegschaften'

“Gesundheit ist Voraussetzung für längeres Arbeiten”

Freitag, 11. Oktober 2013 - 00:08

http://www.bmas.de/DE/Service/Presse/Pressemitteilungen/2013-10-10-fortschrittsreport-3.html

Im November 2010 erschien der erste Bericht zur Anhebung der Regelaltersgrenze auf 67 Jahre. Anknüpfend daran legt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales nunmehr den dritten Fortschrittsreport “Altersgerechte Arbeitswelt” vor. Er widmet sich dem Thema “Länger gesund arbeiten” und bietet zudem aktualisierte statistische Daten zur Beschäftigungssituation Älterer. [...]

Gemeinsame Erklärung: psychische Gesundheit in der Arbeitswelt

Donnerstag, 5. September 2013 - 23:50

2013-09-05

Arbeiten ohne Ende

Dienstag, 9. Juli 2013 - 07:27

http://www.monde-diplomatique.de/pm/2013/06/14.mondeText1.artikel,a0006.idx,1

[...] Arbeiten ohne Ende
Der Abschied vom Ruhestand
von Stephan Lessenich
[...]
[Ruhestand:] Diese doppelte Freude auf Entpflichtung und Versorgung wird, so scheint es jedenfalls, den heute bereits älteren Menschen noch nicht vergehen. Doch den zukünftigen Generationen wird sie wohl nicht mehr beschieden sein. Der Ruhestand als soziale Institution und politische Errungenschaft der westeuropäischen Nachkriegsgesellschaften ist gegenwärtig auf dem besten – oder eher schlechtesten – Wege, historisch zu werden.

Mittlerweile haben all diese Gesellschaften mehr oder weniger weitreichende “Reformen” ihrer Alterssicherungssysteme in Angriff genommen. Sie laufen allesamt darauf hinaus, das Rentenzugangsalter zu erhöhen, das Leistungsniveau der öffentlichen Zuwendungen zu senken und die jüngeren Menschen verstärkt zu privater Altersvorsorge anzuhalten.
[...]
Soziale Rechte sind im Grunde positionale Güter: Kommen sie tendenziell allen zugute, werden sie für die zuvor Privilegierten wertlos. Die suchen dann nach neuen Ressourcen und Instrumenten sozialer Distinktion – oder sie bemühen sich, den Kreis der Anspruchsberechtigten zu begrenzen. Aus Sicht dieser Privilegierten war die Garantie einer arbeitsfreien Versorgung breiter Bevölkerungsschichten schon immer ein sozialpolitischer Sündenfall. [...]

Stress mit Altersdiskriminierung

Freitag, 26. April 2013 - 00:23

http://www.hn-medi.net/index.php/news/218-altersdiskriminierung-als-stressfaktor

Altersdiskriminierung als Stressfaktor

25.04.13

Von Christian Wißler

Wenn Arbeitnehmer wiederholt erfahren, dass man sie am Arbeitsplatz wegen ihres Lebensalters an den Rand drängt und benachteiligt, lässt ihre emotionale Bindung an das Unternehmen nach. Ältere Arbeitnehmer erleben Altersdiskriminierung dabei stärker als Stressfaktor als ihre jüngeren Kollegen. Sie sind dann eher geneigt, weniger Kraft und Energie für ihr Unternehmen aufzubringen. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die Dr. Tanja Rabl (Universität Bayreuth) und Dr. María del Carmen Triana (University of Wisconsin-Madison, USA) jetzt im International Journal of Human Resource Management veröffentlicht haben. [...]

2013-05-16: Gleicher Text in http://psychologienachrichten.de/?p=3905

hr-online: Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz

Samstag, 20. April 2013 - 23:57

http://www.hr-online.de/website/radio/hr-info/index.jsp?rubrik=80093&key=standard_document_48129135&type=d&xtcr=1&xtmc=gesundheitsschutz

Arbeit und Soziales
Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
(© hr, 20.04.2013)
[...] Wie müssen Unternehmen und Beschäftigte reagieren, damit Arbeit nicht dauerhaft krank macht? Das ist Thema in der Sendung “hr-iNFO-Arbeit und Soziales”. Zu Gast im Studio sind Dr. Stephan Sandrock vom Institut für angewandte Arbeitswissenschaft und Claudia Drewel-Sprenger von der Technologieberatungsstelle beim DGB Hessen.

Durch die Sendung führt Lars Hofmann.

Sandrocks Institut ist auf der Arbeitgeberseite, Drewel-Sprengers Organisation auf der Arbeitnehmerseite. Sachliches und gut moderiertes Gespräch, in dem auch einige Grundlagen klar werden. Kontrovers war im Wesentlichen, ob Arbeitgeber sich freiwillig oder eher mit Vorschriften motivieren lassen, gegen Fehlbelastungen vorzugehen.

Sehr häufig wies Stephan Sandrock darauf hin, das jetzt viele Unternehmen im Bereich des Gesundheitsschutzes aktiv geworden sind. Nach meinem Eindruck handelt es sich dabei aber überwiegend um Aktiviäten im Bereich der freiwilligen und eher verhaltenspräventiv orientierten Gesundheitsförderung, in der Maßnahmen keine gut dokumentierten Gefährdungsbeurteilungen voraussetzen. Dank unterausgestatteter Gewerbeaufsichten können Arbeitgeber im Bereich der psychischen Belastungen Gefährdungsbeurteilungen immer noch weitgehend unsanktioniert vermeiden, damit keine möglichen Haftungsgründe dokumentiert oder Führungsstile in Frage gestellt werden müssen.

Podast: http://mp3.podcast.hr-online.de/mp3/podcast/hr-info_arbeit_soziales/hr-info_arbeit_soziales_20130420.mp3

Altersteilzeit

Dienstag, 19. März 2013 - 22:58


http://www.paradisi.de/Freizeit_und_Erholung/Gesellschaft/Ruhestand/Artikel/22356.php

[...] Allerdings fällt es Menschen häufig schwer, bis 65 in Vollzeit zu arbeiten. So sind in diesem Zusammenhang vor allem psychische und physische Einschränkungen zu nennen, welche dafür sorgen, dass die Bewältigung des Arbeitsalltags kaum noch gelingt.

Das Prinzip der Altersteilzeit
In diesem Fall kann der Weg der Altersteilzeit eingeschlagen werden. So handelt es sich bei dieser um eine Übergangsphase, welche zwischen der Vollzeitarbeit und dem Ruhestand geschaltet wird. Dabei werden die Arbeitsstunden reduziert, wodurch der Arbeitnehmer weniger belastet wird. [...]

Ist das so? Wie Sie inzwischen sicherlich begriffen haben, müsste der Arbeitsplatz zunächst einmal für den Mitarbeiter erhalten bleiben und dazu auf Fehlbelastungen überprüft werden. Außerdem müssten frühere Gefährdungsbeurteilungen angesehen werden. Da ja in Deutschland alles rechtmäßig zugeht, haben die Mitarbeiter in deutschen Betrieben schon seit vielen Jahren Gefährdungsbeurteilungen der Arbeitätze archivieren können. Da darin psychische Belastungen einbezogen werden mussten, wurden sie auch einbezogen. So funktioniert das in einem Rechtsstaat. Oder irre ich mich da?

 
Mehr zur Altersteizeit: https://age50.wordpress.com/tag/altersteilzeit/

Produktivistische Mobilmachung

Freitag, 1. Februar 2013 - 21:34

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/interview/1997005/

Her mit dem guten Leben!
Soziologe Stefan Lessenich über eine Gesellschaft im Dauerstress
Moderation: Gabi Wuttke

Gut zu leben, besitze in der Gesellschaft kein Ansehen, sagt der Soziologe Stefan Lessenich mit Blick auf die Diskussion um Stress am Arbeitsplatz. In den letzten Jahren sei zu beobachten, dass Menschen “unter Druck gesetzt werden, aus sich alles herauszuholen”. Dies müsse sich ändern.

Lessenich: … Das Problem ist, glaube ich, dass gutes Leben bei uns kein, ja, keine gesellschaftliche Programmatik wäre, oder stellen Sie sich eine politische Partei vor, die als Werbeslogan hätte: “Gutes Leben für alle”. Das wäre, glaube ich, nicht zugkräftig in der Gesellschaft, weil wer sich ein gutes Leben machen möchte, gerät immer so ein bisschen in den Verdacht des gesellschaftsschädigenden Verhaltens, also er möchte einen lauen Lenz machen und möchte eben nicht zu dem gesellschaftlichen Nutzen beitragen. Und ich glaube, das gute Leben müsste in dieser Gesellschaft einen höheren Stellenwert bekommen.

Wuttke [dradio.de]: Inwiefern? Also Sie nennen das, um einen Fachterminus zu benutzen, produktivistische Mobilmachung, die da auf dem Weg ist.

Lessenich: Ja, ich glaube, wir erleben in den letzten Jahren, dass allerdings alle Altersgruppen, nicht nur die Älteren selbst, unter Druck gesetzt werden, aus sich alles herauszuholen, ihre Potenziale zu mobilisieren, heißt es heute, und das erleben wir ja über die gesamte Lebensspanne …

Suche: https://www.google.de/search?q=”produktivistische+Mobilmachung”

Gutes Leben: http://www.otium-bremen.de/

Gesundheitsminister schnappt sich den Arbeitsschutz

Dienstag, 18. Dezember 2012 - 06:06

http://www.haufe.de/sozialwesen/leistungen-sozialversicherung/praevention-koalition-einigt-sich-auf-praeventionsstrategie_242_156026.html

14.12.2012

Prävention: Koalition einigt sich auf Präventionsstrategie Mit neuer Strategie für mehr Gesundheitsvorsorge.

Eine neue Strategie zur Gesundheitsvorsorge soll mehr Menschen zu einem gesünderen Leben bewegen.

Die Koalition einigt sich auf die Eckpunkte einer seit langem angekündigten Präventionsstrategie für mehr Gesundheitsvorsorge in Deutschland. Schwerpunkte sind eine Stärkung der betrieblichen Gesundheitsvorsorge und neue Ansätze für soziale Brennpunkte. Das teilte ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums der dpa am 13.12.2012 auf Anfrage mit. Die gesetzlichen Änderungen sollen im Jahr 2013 angegangen werden. …

Die FDP arbeitet weiter an der Besetzung des Arbeitsschutzthemas Prävention durch das Bundesgesundheitsministerium. Von Ursula von der Leyen hört man hier nicht mehr so viel.

Info:

  • Betriebliche Gesundheitsvorsorge – vorwiegend Verhältnisprävention – vorgeschriebener Arbeits- und Gesundheitsschutz – während der Arbeitszeit – auf Kosten des Arbeitgebers – Standards: OHSAS 18001, ILO-OSH usw. – Mitbestimmung: zwingend – Politik: BMAS (von der Leyen, CDU)
  • (Betriebliche) Gesundheitsförderung – vorwiegend Verhaltensprävention – freiwillige Angebote an Mitarbeiter – auch während der Freizeit – auch mit finanzieller Beteiligung der Mitarbeiter (“Eigenverantwortung”) – Standards: evtl. DIN SPEC 91020 – Mitbestimmung: mindestens konsensual – Politik: BMG (Bahr, FDP)

 


2012-11
http://www.bmg.bund.de/praevention/betriebliche-gesundheitsfoerderung/best-practice-beispiele-bayern/projekte-psychische-belastungen/foerderung-psychischer-gesundheit-in-der-arbeitswelt.html
Frage an Siemens Healthcare:
Förderung psychischer Gesundheit in der Arbeitswelt – Siemens Healthcare und
Siemens-Betriebskrankenkasse

Wo haben Sie Präventionsbedarf?

Mit dem Projekt soll Stress, Burnout und weiteren psychischen Erkrankungen präventiv entgegengewirkt werden. Die Handlungskompetenz und das Wissen zu den Themen psychische Gesundheit und Umgang mit belasteten Mitarbeitern, sowie die Zufriedenheit mit der eigenen Work­Life­Balance soll erhöht werden. Außerdem soll das Thema „psychische Belastung“ enttabuisiert werden und Entspannungsmethoden erprobt werden. …

Das Bundesgesundheitsministerium des Daniel Bahr (FDP) hilft hier der Firma Siemens, Verhaltensprävention als das Hauptwerkzeug gegen psychische Fehlbelastungen darzustellen. Das ist natürlich falsch. Aber im Augenblick kann Daniel Bahr das durchsetzen.

Für den Arbeitsschutz ist eigentlich die Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) zuständig. Jetzt aber läuft erst einmal das Projekt von Arbeitgebern und FDP, den verhältnispräventiven Arbeitsschutz in einem überwiegend verhaltenspräventiven Betrieblichen Gesundheitsmanagement zu marginalisieren.

Übrigens: Die FDP versteht die Wichtigkeit des verhältnispräventiven Arbeitsschutzes dann sehr gut, wenn sie der SPD damit auf die Füße treten kann. Sollte sie im Jahr 2013 nicht unter 5% bleiben, bestünde eine gewissermaßen nationale Arbeitsschutzmaßnahme also darin, die FDP auch im Bundestag in die Opposition zu schicken, damit sie einer regierenden SPD kräftig zuleibe rücken kann.

 


http://www.european-news-agency.de/wirtschaft_und_finanzen/psychische_erkrankungen_werden_ernster_genommen-52181/
Psychische Erkrankungen werden ernster genommen

Verfasser: Siegfried Kubiak
Barendorf, 23.08.2012, 18:37 Uhr

Barendorf [ENA] Das Bundesgesundheitsministerium fördert ein dreijähriges Projekt des „Aktionsbündnisses Seelische Gesundheit“ zur Einbindung der Medien in Maßnahmen zur Bekämpfung von Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Monatlich sollen damit Journalisten über aktuelle Themen aus dem Bereich der seelischen Gesundheit informiert werden. Hintergrundmaterialien werden angeboten. …

… Das Deutsche Institut für Normung e.V. hat im Juli dieses Jahres einen neuen Zertifizierungsstandard DIN SPEC 91020 für das betriebliche Gesundheitsmanagement vorgestellt, weil bereits heute knapp 28 Prozent der Erwerbstätigen zwischen 60 und 65 Jahre alt sind. Die Zahl derjenigen, die vor Rentenbeginn ausscheiden wächst jedoch. Fast jeder Vierte scheide vorzeitig wegen Rückenproblemen, Depressionen, Burnout oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen aus dem Berufsleben aus. Die Anforderungen an die DIN SPEC 91020 würden ermöglichen, dass die Arbeitsorganisation, Rahmenbedingungen, Strukturen und Prozesse gesundheitsfördernd gestaltet werden.

(European News Agency. Executive-Patronage: Deutscher Verband der Pressejournalisten AG.)

Siegfried Kubiak packt das Projekt des Bundesgesundheitsministeriums mit Werbung für die DIN SPEC 91020 zusammen. Die DIN SPEC 91020 dient dem freiwilligen Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Arbeitsbedingte “Rückenproblemen, Depressionen, Burnout oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen” sowie daraus entstehende Frühverrentung haben jedoch von Arbeitgebern mit dem gesetzlich vorgeschriebenen Arbeitsschutz verhindert zu werden, und zwar verhältnispräventiv. Dafür gibt es andere Normen (z.B. OHSAS 18001 oder ILO-OSH), auf die Sigfried Kubiak jedoch nicht hinweist. Die DIN SPEC 91020 wurde nach dem PAS-Verfahren entwickelt, bei dem das DIN Standards zum Arbeitsschutz explizit ausschließt, da diese einen Konsens zwischen den am Standard interessierten Parteien erfordern.

Bauarbeiter vs. Büroarbeiter

Donnerstag, 13. Dezember 2012 - 23:38

http://derstandard.at/1353208970337/30-Prozent-der-Beschaeftigten-psychisch-stark-belastet

… Angestellte sind laut AK-Studie weniger betroffen – Bauarbeiter und Fabriksarbeiter spüren psychische Belastung am stärksten

Psychische Belastungen im Job sind kein reines Managerphänomen, wie manche Experten suggerieren, sondern längst ein branchenübergreifendes Problem, das sehr viele Beschäftigen tangiert.


http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/508655_Psychische-Belastung-am-Arbeitsplatz-nimmt-zu.html

Wien. Das Vorurteil hält sich hartnäckig, aktuelle Zahlen belegen jedoch das Gegenteil: Psychische Be- oder Überlastung ist keineswegs vorwiegend auf Management-Ebene zu verorten. Einer aktuellen Umfrage zufolge sind vier von zehn Arbeitern betroffen. Als Gründe werden in erster Linie Zeitdruck, Monotonie und Unsicherheit genannt, erläuterte AK-OÖ-Präsident Johann Kalliauer am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Wien.

Burn-out und ähnliche Erschöpfungszustände werden im Allgemeinen meist mit beruflichen Funktionen in Zusammenhang gebracht, die hohe Verantwortung mit sich bringen. Diese Last stellt zwar laut Arbeiterkammer-Studie einen nicht unwesentlichen Faktor für psychische Belastungen dar (17 Prozent), Zeitdruck (21 Prozent) und hohe Konzentration (19 Prozent) liegen allerdings davor.

 
http://www.arbeiterkammer.com/online/arbeiter-psychisch-belastet-70344.html

AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer: „Die Novelle des ArbeitnehmerInnenschutzgesetzes, die eine Evaluierung von psychischen Belastungen am Arbeitsplatz verlangt, ist voranzutreiben. Die daraus resultierenden Verbesserungsvorschläge sind in den Betrieben verpflichtend umzusetzen.“

Berufsunfähig wegen Burnout-Syndrom

Montag, 12. November 2012 - 23:24

http://www.deutsche-berufsunfaehigkeitsversicherung.de/2012/08/08/burnout-ist-spaetestens-2012-zur-volkskrankhei/ (2012-08-08):

… Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) wegen Burnout-Syndrom

Immer mehr Menschen werden durch verschiedene psychische Erkrankungen berufsunfähig. Depression oder Burnout sind mittlerweile zu Volkskrankheiten geworden. Die meisten werden durch das Burnout Syndrom invalide. Burnout bedeutet sich ausgebrannt fühlen. Die Ursache ist zu starke Überanstrengung während der Arbeit. Durch die ständige Belastung kann es zu Schäden am Körper kommen. …

Hier schießen die Autoren etwas über das Ziel hinaus. Depression kann Arbeitsunfähigkeit bewirken. Und Schäden am Körper werden nicht durch ständige Belastung, sondern durch zu viel Fehlbelastung verursacht.