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Montag, 27. Juni 2011 - 07:21

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… Gesundheitsökonomische Aspekte

Fast zehn Prozent der Fehltage bei den aktiv Berufstätigen haben mit seelischen Gesundheitsproblemen zu tun. Am stärksten betroffen sind junge Frauen und Männer zwischen 15 und 34 Jahren! (DAK-Report 2005; Gutachten des „Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen“)

Frühverrentungen:
Schizophrenie und Depressionen zählen zu den zehn häufigsten Gründen für eine Frühverrentung bei Männern; bei Frauen stehen Depressionen an erster Stelle.
Im Vergleich zum Jahr 2000 stieg die Anzahl der Rentenanträge wegen Depressionen bei Männern um 23 Prozent, die Anzahl der Anträge aufgrund von Schizophrenie um 41 Prozent.
Im Jahr 2002 wurden über 7600 Frauen aufgrund von Depressionen zu Frührentnerinnen, 37 Prozent mehr als noch vor zwei Jahren.
Die wirtschaftlichen Kosten psychischer Gesundheitsprobleme belaufen sich schätzungsweise auf 3 bis 4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. …


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